Auch in diesem Jahr war die SPD Königstein wieder am 1. Weihnachtstag unterwegs, um denen Dank zu sagen, die arbeiten müssen, damit alle anderen die Festtage genießen oder zumindest unbeschadet überstehen.
Auch in diesem Jahr war die SPD Königstein wieder am 1. Weihnachtstag unterwegs, um denen Dank zu sagen, die arbeiten müssen, damit alle anderen die Festtage genießen oder zumindest unbeschadet überstehen.
Die Polizei war vor Ort, um für Recht und Ordnung zu sorgen, der ärztliche Notdienst für unsere Gesundheit, die Jungs vom Roten Kreuz waren mit Ihren Fahrzeugen einsatzbereit, die Busfahrer kümmerten sich um den Transport der Weihnachtsgäste und Taunuswanderer, die Taxifahrer waren samt und sonders unterwegs, wenigstens am Parkplatz stand zur Mittagszeit kein einziges Fahrzeug.
Am Königsteiner Bahnhof trafen wir auf einen Lokführer, als er in eine kurze, verdiente Pause ging und die Krankenschwestern hatten als wir ankamen, gerade zwei neue Patienten aufnehmen müssen, denen wir aus der Ferne, wie auch allen anderen Gute Besserung wünschten.
Auch die Männer der Feuerwehr trafen wir dieses Mal persönlich an. Sie waren am 1. Weihnachtsfeiertag zur Stelle, um die Folgen eines Wasserrohrbruchs zu mildern. Hausbesitzer und Mieter sollten bei Frost ihre Wasserleitungen regelmäßig durchspülen damit sie nicht einfrieren. Gefrorenes Wasser braucht eben mehr Platz im Rohr als flüssiges und der Schaden wird spätestens sichtbar, wenn es taut!
Im Pflegeheim Haus Raphael hoffen alle Bewohner und Mitarbeiter darauf, dass sie das nächste Weihnachtsfest im neuen Haus am Forellenweg feiern dürfen. Wir schließen uns diesem Wunsch gern an und hoffen, dass die Bauarbeiten das auch so sehen.
Alle auf diese Weise Bedankten freuten sich über den Christstollen, gespendet von Café Kreiner und das Päckchen der SPD, aber besonders darüber, dass man an sie gedacht hatte. Wir trollten uns anschließend ins warme Zuhause, glücklich darüber, dass es so viele nette Menschen gibt, die für uns da sind.
