Pressemitteilung: Dr. Ilja-Kristin Seewald nominiert als Kandidatin für die Bundestagswahl 2017

Veröffentlicht am 11.10.2016 in Presse

Der Countdown läuft – SPD will die Zeit bis zur Bundestagswahl 2017 nutzen: Unterbezirksvorstand spricht sich einstimmig für Dr. Ilja-Kristin Seewald als Kandidatin aus

„Wir wollen die Zeit bis zur Bundestagswahl nutzen, unsere Ideen, Positionen und vor allem unsere Kandidatin im Wahlkreis 181 bekannt zu machen“, so Michael Antenbrink, Vorsitzender der SPD Main-Taunus.  In der Partei, in der Friedrich-Ebert-Stiftung, im Hochtaunus ist die Kommunalpolitikerin Dr. Ilja-Kristin Seewald bereits bekannt, im Main-Taunus Kreis wird sie es auch bald sein, ist der Bürgermeister von Flörsheim sich sicher.

Der Vorstand des SPD Unterbezirks hat die Journalistin und ehemalige leitende Pressesprecherin, promoviert in europäischer Außen- und Sicherheitspolitik, auf seiner Sitzung am 10.10.2016 als Kandidatin für den Bundestag im Wahlkreis 181 einstimmig nominiert . Offiziell soll der Parteitag am 5. November 2016 in Kelkheim die 47-jährige Königsteinerin als Bewerberin für den Wahlkreis wählen. „Voller Ideen, kompetent,  sozial und gesellschaftlich engagiert, so kennen wir Ilja-Kristin Seewald“, sagt Nancy Faeser, Generalsekretärin der Hessen SPD, „und wir sind überzeugt, so werden die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis, sie auch wahrnehmen. Wir wollen, dass der Main-Taunus Kreis sowie Königstein, Kronberg und Steinbach zukünftig durch eine sozialdemokratische Abgeordnete im Bundestag vertreten wird.“

Dr. Ilja-Kristin Seewald freut sich sehr über das Votum ihrer Genossinnen und Genossen aus dem SPD Unterbezirksvorstand: „Das ist ein großes Zeichen des Vertrauens. Ich habe bereits erste Gespräche geführt und Kontakte im Wahlkreis geknüpft. Ab jetzt werde ich viel unterwegs sein, um mit den Menschen zu reden.“ Die designierte Bundestagskandidatin will mit den Genossinnen und Genossen, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern im Wahlkreis die Themen für den Wahlkampf entwickeln und diskutieren. „Bundes- und Kommunalpolitik sollten viel stärker zusammenarbeiten.“ 

 

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